Viele Menschen geben Beifall.

Das Publikum in der Reithalle war vom Konzert begeistert.

Ein Mann spielt Gitarre.

Wolfgang Verocai gab alte und neue Hits zum Besten.

12.09.2011

Wolfgang Verocai rockt am Sunnahof

Der Sunnahof Tufers der Lebenshilfe Vorarlberg ist neben seinen Dienstleistungen für Menschen mit Behinderungen auch ein beliebter Ort für Veranstaltungen aller Art – ob berufliche Tagung, private Feier oder öffentliches Konzert. Letzteres war am Freitag, den 9. September 2011, der Fall, als der bekannte „Mundart“-Musiker Wolfgang Verocai mit seinem neuen Programm „50plus“ am Sunnahof gastierte.

Vor rund 250 Fans lieferten Wolfang Verocai und seine Band eine mitreißende Show mit altbekannten Hits sowie mit Liedern aus dem neuen Album. Schon das Eröffnungslied „'s Läobo ischt ko Schoggi“ ließ das Publikum begeistert mitklatschen und die Stimmung wurde im Laufe des gut zweistündigen Konzerts immer besser.

 

Uriges Ambiente

Das bis auf den letzten Platz ausgebuchte Konzert fand an einem besonderen Ort, nämlich in der Reithalle des Sunnahof Tufers statt. Passend dazu saßen die BesucherInnen nicht auf gewöhnlichen Stühlen, sondern auf Strohballen. Sowohl innerhalb der Reithalle als auch außerhalb war der Sunnahof festlich dekoriert und schaffte somit eine einzigartige Atmosphäre für das musikalische Highlight. Die MitarbeiterInnen der Hofgastronomie kümmerten sich um das leibliche Wohl der Gäste und halfen beim Verkauf von Fan-Artikeln und CDs mit. „Ich bin überglücklich, denn zusätzlich zu diesem fantastischen Konzert kommt uns auch noch der Reinerlös des Abends zugute“, freut sich Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert. „Ein großer Dank gebührt Wolfgang Verocai sowie dem Kulturverein Göfis, der uns bei dieser Veranstaltung hervorragend unterstützt hat“, so Lampert.

 

Sunnahof zieht an

Die Reithalle am Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg kann während der Sommermonate für jede Art von Veranstaltung gemietet werden. Gleiches gilt für die Seminarräume, in denen schon seit langem erfolgreiche Fortbildung betrieben wird. „Unsere Kundinnen und Kunden wissen den besonderen Reiz zu schätzen, der von dieser natürlichen Umgebung ausgeht“, erklärt Thomas Lampert. Und er ergänzt: „Der Sunnahof ist ein einfach ein einmaliger Ort der Begegnung.“