Thomas Lampert, Flora Schlapschi, Sabrina Piwetz, Silvana Doppler, Helmut Lampert und Alois Riedmann (v.l.n.r.).

Thomas Lampert, Flora Schlapschi, Sabrina Piwetz, Silvana Doppler, Helmut Lampert und Alois Riedmann (v.l.n.r.).

16.10.2010

Eindeutige Wahl zweier Hofsprecherinnen am Sunnahof

Am Donnerstag, den 14. Oktober 2010, ging am Sunnahof Tufers im Rahmen der Hofversammlung die Wahl zum/r Hofsprecher/in über die Bühne. Insgesamt standen vier KandidatInnen zur Wahl. Schlussendlich gewählt wurden Sabrina Piwetz und Silvana Doppler mit jeweils 12 Stimmen.

Bereits im Sommer hatte der „Wahlkampf“ am Sunnahof begonnen, insgesamt 25 Beschäftigte ließen sich aufstellen. Nach zwei Wahlgängen waren schlussendlich noch Wolfgang Lang, Karin Rutishauser, Sabrina Piwetz und Silvana Doppler im Rennen. Mit eigens gestalteten Plakaten unterstrichen die vier KandidatInnen ihre jeweiligen Stärken und informierten vorab über ihre Ziele.

 

Im Rahmen der Wahl begrüßte Helmut Lampert, Bürgermeister von Göfis, die versammelte Sunnahof-Mannschaft. Er gehörte dem vierköpfigen Wahlkomitee neben Thomas Lampert, Alois Riedmann und Flora Schlapschi an. Gemeinsam führten sie durch die Wahl, wobei 60 Wahlberechtigte die Möglichkeit hatten, ihre Stimme für ihre/n Kandidat/in abzugeben. Jede/r einzelne erhielt von Sunnahof-Geschäftsführer Thomas Lampert eine Wahlkarte und konnte selbständig oder wenn notwendig mit etwas Unterstützung seine/ihre Stimme abgeben. Dafür stand eine eigene Wahlkabine zur Verfügung, um für Anonymität zu garantieren. Im Anschluss an die Wahl wurden die insgesamt 43 abgegebenen Stimmen vom Wahlkomitee ausgezählt. Drei der Stimmen waren ungültig, jeweils zwölf Stimmen gingen an Sabrina Piwetz und Silvana Doppler.

 

Zwei strahlende Siegerinnen

Unter Applaus der Sunnahof-Mannschaft verkündetet Bürgermeister Helmut Lampert das offizielle Wahlergebnis und gratulierte Sabrina Piwetz und Silvana Doppler zu ihrer Wahl als Hofsprecherinnen. Zudem bedankte sich Thomas Lampert bei den zwei weiteren Kandidaten für ihren Einsatz und wünschte den Hofsprecherinnen alles Gute für ihre Aufgaben in den nächsten zwei Jahren.