18.02.2005

Sunnahof Tufers zu Gast beim WSV-Nofels – oder umgekehrt?

Am 18. Februar reisten 6 Beschäftigte des Sunnahof Tufers mit 5 MitarbeiterInnen und 2 Zivildienern nach Brand, um zur 40-Jahrefeier des WSV-Nofels für dieses Wochenende die Bewirtschaftung derer Schihütte zu übernehmen. Das letzte Teilstück der Anreise mit Sack und Pack erfolgte mit Liften oder Schneeschuhen (harte Männer). Zwei Tage und Nächte hauste das Sunnahofteam auf der Fritz Stütler-Hütte am Niggenkopf.

Tagsüber wurde geschäftig gekocht und ausgeschenkt, am Abend kam die Kameradschaftspflege nicht zu kurz. Trotz Bedenken (Schnarcher) wurden die Nächte fast störungsfrei im Matratzenlager zur Erholung genutzt, damit die Mitglieder des WSV-Nofels tagsüber mit Bio-Produkten vom Sunnahof wie kräftiger Frittatensuppe, Gulasch vom Sunnahof-Rind, Brat- und Hauswürste von betriebseigenen Ziegen und Kuchen versorgt werden konnten. Der alkoholfreie Glüh- und Süßmost wurde von den Sportlern besonders geschätzt.

 

Zum Abschluss dieser Veranstaltung wurde vom Obmann des WSV-Nofels Robert Allgäuer ein Scheck über den Erlös dieses Wochenendes in der Höhe von 1.440 € an den Geschäftsführer des Sunnahof Tufers Thomas Lampert übergeben. Eugen Heeb spielte mit seiner Gitarre auf, um den Geburtstag des WSV gebührend zu feiern. Gerne nehmen die „Sunnahöfler“ die Einladung zum Jubiläumsfest des WSV-Nofels am 22. April an.

 

Danke an den WSV-Nofels, hier wird Integration gelebt.